Ich bevorzuge in den Arsch gefickt zu werden

Hallo, ich muss euch einmal von einer Begegnung berichten, von der ich niemals gedacht hätte, dass sie so geil enden würde. Alles, fing damit an, dass ich Hals über Kopf meinen Freund verlassen hatte, weil er mir fremdgegangen war. Wir wohnten nicht zusammen, sondern in unterschiedlichen Städten. Gesehen haben wir uns nur an den Wochenenden. Entweder ist er zu mir nach Berlin gekommen oder ich bin zu ihm nach Hamburg gefahren.Meist immer im Wechsel. Doch nach zwei Jahren wurde es dann komischer Weise immer weniger, dass wir uns gesehen haben.Er meinte, dass er keine Zeit mehr an den Wochenende habe und auch Samstag und Sonntag arbeiten muss.

Am Anfang hatte ich mir nichts dabei gedacht. Immerhin war und ist er immer noch Student. Da muss man eben auch an den Wochenenden arbeiten und die Studiengebühren zusammen zu bekommen. Doch nachdem wir uns über 8 Wochen nicht mehr gesehen hatten und er mich auch immer seltener anrief bin ich zu ihm gefahren. Seinen Schlüssel hatte ich ja noch. Also bin ich einfach in die Wohnung gegangen und wollte ihn überraschen.

Doch die Überraschung habe ich bekommen. Es war an einem Samstag früh, als ich mich in die Wohnung geschlichen hatte. Ich machte seine Schlafzimmertür langsam und leise auf, damit ich ihn nicht weckte. Doch, was musste ich sehen? Er lag mit einer anderen im Bett. Ich war total geschockt und konnte nichts sagen. Ich drehte auf der Stelle herum und ging aus seiner Wohnung.
Seinen Schlüssel habe ich gleich dort gelassen.

Vollkommen aufgelöst ding ich durch die Stadt. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Denn Geld hatte ich nicht mehr. Ich dachte, dass ich mit ihm zusammen ein paar schöne Tage machen kann und mit ihm mit dem Auto am Wochenende zu mir nach Berlin fahren konnten. Doch nun war alles komisch.

Wie gesagt, ich war vollkommen pleite, wollte aber so schnell es nur ging nach hause. Also bin ich auf die Idee gekommen zu trampen. Ich dachte mir, dass mich schon irgendjemand mitnehmen würde. Lange hatte es nicht gedauert. Schon nach ein paar Minuten an der Straße hielt ein Auto an und nahm mich mit. Zu meinem Glück sah er auch gar nicht so schlecht aus und auch er wollte nach Berlin. Ich muss wirklich total scheiße ausgesehen haben. Denn kaum war ich eingestiegen, fragte er mich, was mit mir sei. Ich erzählte ihm alles über meinen Exfreund und warum ich trampe. Auch er erzählte mir von seiner Exfreundin und berichtete mir, dass er auch noch nicht lange Solo ist.

Warum er allerdings seine Freundin sitzenlassen hatte, verschwieg er mir. Aber das sollte ich noch erfahren. Nachdem wir ein paar Stunden auf der Autobahn unterwegs waren machten wir eine kleine Pause. Er hielt auf einen total leeren Parkplatz und meinte, dass er hier öfter einen Stopp einlegt. Er sagte, dass es ihm der Wald angetan hatte, der sich genau dahinter befand. Wir stiegen aus und er wollte mir unbedingt seine Lieblingsstelle in dem Wald zeigen.

Ich ließ mich überreden und folgte ihm. Im Wald angekommen, kam er immer näher zu mir und nahm mich in den Arm. Er streichelte mit seiner einen Hand über meinen Rücken und mit der anderen Hand knetete er mir meinen Arsch. Anfänglich war es schon komisch. Aber auch irgendwie geil. Mein Exfreund hatte immer mehr Wert auf meinen dicken Titten gelegt. Mein Arsch war ihm egal.

Als ich gerade darüber nachdachte schob er mir auch schon seine Zunge tief in den Mund. Man, dachte ich mir in dem Moment, der kann verdammt gut küssen. In meinem Magen versammelten sich immer mehr Schmetterlinge und auch zwischen den Beinen wurde ich immer nasser. Ich glaube, dass muss er auch gemerkt haben, denn seine Hand schob er mir auch schon zwischen meine Beine und massierte meine Möse. Ich stöhnte immer lauter beim Küssen und konnte mich nach kurzer Zeit kaum noch zusammenreißen. Ich öffnete seine Hose und nahm seinen dicken langen Schwanz in die Hand.

Man, das war vielleicht ein Prügel kann ich euch sagen. Ich wichste drauf los und hörte, wie auch er immer lauter stöhnte. Zum Glück waren wir vollkommen alleine und keiner konnte uns hören. Ich löste mich von ihm und ging in die Hocke. Seine dicken langen Schwanz nahm ich in den Mund und blies so lange, bis seine Lusttropfen aus seinem Schwanz kamen. Geschmeckt hatte er auf jeden Fall fantastisch.

Auch ich wurde immer geiler und dachte mir, warum ich mich nicht von ihm ficken lassen sollte. Immerhin habe ich ihm ja schon einen geblasen. Er hatte genau die gleiche Idee. Er zog mich wieder zu sich hoch und streifte seine Hose, genau wie meine ganz nach unten. Nun stand ich vollkommen nackt und mit einer unrasierten Fotze genau vor ihm. Das war mir schon ein wenig peinlich. Aber er stand drauf.

Er streichelte mir über meinen Busch und schob mir seinem Finger tief in meine Fotze. Er fickte mich erst einmal mit den Fingern so lange bis ich gekommen bin. Dann sah er mich an und meinte, dass nun auch er kommen will. Doch in meine Möse wollte er mich nicht ficken. Er wollte meinen Arsch und mich anal nehmen. Ich muss gestehen, dass ich noch nicht gerade oft in den Arsch gefickt wurde.

Auch sonderlich Spaß hatte es mir nie viel gemacht.
Aber ich wollte ihn nicht enttäuschen und ließ es zu. Seinen dicken langen Schwanz presste er mir langsam immer tiefer in mein Arsch. Kaum war er bis zum Anschlag in mir drin ging es richtig los. Er fickte mich richtig hart durch. Ich dachte zuerst, dass mein Arschloch bei dem dicken Schwanz reisen würde. Doch dem war nicht so. Es war verdammt geil. Ich weiß nicht, was er für einen Punkt in meinem Darm getroffen hatte, doch ich kam erneut zum Höhepunkt. Auch er ist kurze Zeit später gekommen und hat mir seine gesamte Wichse in meinen Arsch gespritzt. Das war ein verdammt geiles Gefühl. Ich weiß noch genau, wie es sich angefühlt hatte Wichse im Arsch zu haben.

Nachdem wir beiden fertig waren, sind wir zurück zum Auto gegangen, eingestiegen und weiter gefahren. Seit dem sind wir ein Fickpärchen. Wir sind nicht richtig zusammen, aber immer wenn er Lust hat, kommt er zu mir und wenn ich Lust auf ihn habe fahre ich zu ihm.

Das gut ist, dass wir beide nicht einmal weit auseinander wohnen. Somit kann es schon einmal sein, dass wir jeden Tag miteinander ficken. Inzwischen bevorzuge ich es in den Arsch gebumst zu werden. Bei so einen geilen dicken Schwanz, wie er ihn hat, ist das aber auch kein Wunder. An meiner Geschichte kann man mal wieder sehen, dass es immer etwas gutes gibt und dass man den Kopf nicht hängen lassen sollte, wenn man betrogen wird. Wäre das nicht passiert, könnte ich jetzt nicht ficken, wann und wie ich es will.

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