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Die versaute Analqueen

Ich wusste schon sehr früh, dass ich einmal Pornodarstellerin werden möchte. Damals fand ich einen Porno meiner Eltern und schaute ihn mir total fasziniert an, denn ich fand es total interessant was man sich so alles einführen kann, sowohl in die Muschi, als auch in den Arsch. Außerdem war es interessant zu sehen, das zwei Schwänze gleichzeitig in eine Frau passten, also in die Muschi und in den Arsch. Wobei mich auch erstaunte wie da manche großen Schwänze einiger Männer in den Mund einer Frau passten, ohne dass sie brechen musste.

Ich probierte das mal mit meiner Zahnbürste und musste direkt würgen, wenn ich zu weit in den Rachen ging. In unserer Stadt galt ich schon als Schlampe, weil ich es mit jedem trieb, der wollte. Mich störte das nicht, ich war bei den Jungs beliebt, ich machte ja auch alles mit. Mein erstes Mal hatte ich mit 19 in der Umkleidekabine im C&A. Es war echt heiß, ich träumte schon länger davon und wollte es unbedingt, wollte aber nicht irgendwen, sondern Marco aus der Nachbarschaft. Ich machte ihm das Angebot, dass er mich ficken dürfte, er sollte nur vorsichtig sein. Er sagte direkt zu, obwohl ihm etwas unbehaglich zumute war. Irgendwie wusste ich direkt wie alles funktioniert, hatte mir ja mehrmals den Porno angeschaut. Ich lutschte ihm den Schwanz bis er fast zusammenbrach und er leckte mich im stehen. Als es dann soweit war, fragte er mich erst ob ich das wirklich möchte und dann glitt er ganz sanft in mich rein. Es tat nich weh, was wohl daran lag, dass mein Muschi Schön feucht war. Es war ein kein Wiederstand zu spüren und dann ging es tief rein. Das war ein schönes Gefühl, wir kamen beide recht schnell zum Höhepunkt, da er mir dabei den Kitzler massierte. Wir wurden nicht erwischt, zum Glück. Wir trafen uns noch öfter und Marco zeigte mir einige Stellungen.
In meiner Lehrzeit schlief ich mit bestimmt 10 Männern, alle unterschiedliche Charaktere und Vorlieben. Ich lernte wahnsinnig schnell wem was gefiel und irgendeiner sagte mal zu mir, du bist so gut, du solltest Geld nehmen dafür. Ich dachte darüber nach und fand die Idee super. Jeder der zu mir kam und Sex wollte sagte ich für 10 Mäuse bekäme er alles von mir.

Alle bezahlten und mein Taschengeld wurde sehr gut aufgebessert. Ich verkaufte mich selbst, was einige sicher als falsch ansehen, man sollte seinen Körper hüten, aber das tue ich doch. Ich habe so sehr Spaß an Sex, dass ich es brauche, mein Körper braucht es. Ich meldete mich zum Theaterkurs an und bekam immer die Rollen der Schlampe zugeteilt, weil mir nichts ausmachte, da ich diese Rolle ja perfekt beherrschte.
Ich war sogar so gut, dass ich mich entschloss mich bei einer Theaterschule einzuschreiben. Dort schauten auch Filmproduzenten zu und ich bekam meine erste kleine Rolle in einem Softporno, bei dem ich nur mal dem Mann einen blasen sollte. Doch die Produzenten merkten schnell, dass noch mehr in mir steckte und buchten mich immer öfter für Pornos, die schneller auch etwas härter wurden. Dann traf ich auf die erste Frau die ich lecken sollte, ich war etwas überfordert und fragte mich warum ich das nicht auch in meiner Lehrzeit angeboten habe.
Ich leckte die Gute und schien meine Sache gut zu machen, dann leckte sie mich und der Mann fickte sie plötzlich von hinten. Was ich nicht sah, dass er sie in den Arsch fickte, das sah ich erst als ich aufstand um seine Eier zu kraulen. Ich stockte und versuchte meine Unsicherheit zu überspielen.

Die Frau hatte Spaß, man sah es ihr an, sie spielt das nicht und er hatte einen ziemlich großen Schwanz. Ich wollte auch und bekam schnelle de Retourkutsche, denn ich hatte Schmerzen, als er in mich eindrang. Er wusste nicht, dass ich das noch nie gemacht hatte und drang schnell und hart ein. Mir tat zwei Tage der Arsch weh. Die andere Darstellerin sprach mich an und erklärte mir, was ich beim nächsten Mal vorher machen soll, wenn ich es Anal will. Ich tat das was sie sagte und bereitete mich schon Tage vorher darauf vor, indem ich alles Mögliche selbst bei mir einführte. Zuerst Analkugeln, ziemlich klein, aber für den Anfang genau richtig. Ich besorgte es mir dabei mit einem Dildo und ich kam sehr schön. Dann fand ich immer mehr Gegenstände interessant. Eines Abends stand ich in der Küche und steckte eine neue Rolle Zewa auf die Halterung, diese harte Plastikstange tat es mir direkt an. Ich zog ein Kondom drüber und steckte es mir in den Arsch. Dann fingerte ich mich selbst. Später habe ich sogar einmal das Saugrohr vom Staubsauger eingeführt, das war auch sehr intensiv. Na ja, auf jeden Fall war mein Arsch bereit für den ersten Anal Dreh. Ich bereitete mich gut vor um mich nicht zu verspannen. Der Darsteller war sehr einfühlsam und drang etwas vorsichtiger in mich ein. Dieses Gefühl etwas echtes in mir zu haben machte mich wahnsinnig. Es war Wahnsinn und ich konnte meine Gefühle nicht mehr kontrollieren, ich kam direkt und das machte mich noch mehr an.

Die Produzenten sagten mir später, dass das der beste Porno gewesen sein, den sie gedreht haben. Man sah mir nicht an, dass das nur gespielt war. Seitdem wurde ich immer für Analpornos gebucht und das in allen Varianten. Nach einiger Zeit fingen wir auch an mit Dildos zu drehen und allen möglichen anderen Spielzeugen wie Analdildos, Plugs usw. und es macht mich immer wieder an. Ich mag gar keinen Sex mehr haben ohne Analverkehr, weil ich da die besten, schönsten und intensivsten Orgasmen bekommen kann. Vor ein paar Wochen durfte ich sogar mal einen Mann Anal befriedigen, was wohl das Highlight meiner Karriere war. Unter den Produzenten und Darstellern heiße ich nur noch Analqueen. Vor kurzem drehten wir sogar einen Porno mit diesem Namen und das war richtig heiß.

Das erste mal Sex und gleich Analverkehr

Das erste Mal, dass ich an Sex dachte war mit 18. Ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre. Ein Junge Namens Simon aus meiner Klasse war super süß und ich stand auf ihn, sehr sogar. Immer wenn ich ihn sah, klopfte mein Herz ganz wild.
In der Sporthalle war die Mädchenkabine im hinteren Gang, sodass wir Mädels immer bei den Jungs vorbei mussten und eines Tages lief ich vorbei und da stand Simon, oben ohne. Wow, hatte er einen Oberkörper. In mir regte sich etwas, etwas unbekanntes, in meinem Höschen zuckte es und ich wusste nicht was das zu bedeutet hatte. Ich ging zur Toilette und als ich mich abwischte war da auf einmal ganz viel Schleim. Nun konnte ich ja nicht die ganze Zeit da drin bleiben und ging zum Sport.

Später zu Hause ging ich duschen und machte mir ernsthaft Sorgen was da wohl passiert war, ich stand nie auf Jungs, also ich dachte nie an Jungs, die waren immer blöd und nervten nur rum. Als ich wieder an ihn dachte wie er da stand wusch ich mich gerade zwischen meinen Beinen und dabei kam wieder dieses Gefühl, ich befriedigte mich das erste Mal selbst.
Als ob Simon wusste was ich getan habe war er am nächsten Tag wie verändert zu mir. Er sprach mich an und nach ein paar Tagen fragt er mich ob wir zusammen ins Kino wollen. Daraus entwickelte sich schnell mehr und wir waren dann offiziell ein Paar. In den darauffolgenden Wochen küssten wir uns sehr viel und fingen dann auch an uns zu erkunden. Wir streichelten uns und es dauerte nicht lange bis wir uns gegenseitig immer wieder zum Höhepunkt trieben. Nach einer Weile vertrauten wir uns gegenseitig und erkundeten und versuchten immer mehr miteinander aus.

Nach einer Weile hatte wir das erste Mal Geschlechtsverkehr und es war wunderschön, er war ganz zärtlich und einfühlsam. Wir schliefen sehr viel miteinander und die Lust immer mehr auszuprobieren wuchs. Eines Tages schauten wir einen Porno an, indem auf einmal der Mann seinen Penis bei der Frau in den Popo steckte, ich war schockiert, hatte nie darüber nachgedacht. Simon lachte und sagte, dass man das Analverkehr nennt und er gehört hat dass es sehr schön sein kann. Okay, wenn er das so sieht muss es ja stimmen, dachte ich. Wir erkundigten uns also im Internet, wie man Analverkehr hat und ob es schmerzhaft ist usw. Wir fanden mehrere Seiten wo sogar Frauen schrieben, den es Spaß machen würde. Dann fanden wir eine Seite auf der stand wie man am Anfang sich vorbereitet.
Wir konnten es nicht abwarten und versuchten es selbst und schnell merkten wir, dass es doch eine gewisse Vorbereitung bedarf, denn es tat mir sehr weh, sodass wir direkt aufhören mussten.
Danach sind wir zur Apotheke und haben mir einen Einlauf geholt.

Nach dem Abführen kam ich aus dem Bad und dann hatte Simon zu meiner Überraschung Kerzen aufgestellt und Musik angestellt. Dadurch konnte ich mich sehr schön entspannen. Ich legte mich zu ihm und wir streichelten und küssten uns gegenseitig. Wir bekamen immer mehr Lust aufeinander, irgendwann drehte ich mich um und Simon tat etwas Gleitgel auf seinen Finger und massierte erst um mein Loch und dann drang Simon ganz sanft und vorsichtig mit seinem Finger in mich ein. Es war daher ein sehr seltsames Gefühl, da ja sonst immer was anderes raus kommt und nicht rein geht. Er massierte mein Arschloch mit seinem Finger und fing an es langsam zu dehnen, ich entspannte mich vollkommen, da er mich küsste, und mit der zweiten Hand meinen feuchten Kitzler massierte.
Nach einiger Zeit schob er einen zweiten Finger in meinen Po und ich muss stöhnen, denn mittlerweile hatte ich mich schon sehr daran gewöhnt das er in meinem Hinterteil war, und es war ein schönes Gefühl gleichzeitig am Kitzler massiert zu werden.
Er drückte seinen Schwanz gegen meinen Rücken was mich noch mehr anmachte. Ich fing an seinen Penis zu massieren. Er zog seine Finger vorsichtig aus meinem Popo. Ich massierte seinen Penis mit Gleitmittel und dann drang mein Schatz ganz vorsichtig in meinen Popo ein. Das war ein irres Gefühl, ganz anders als bei dem letzten Mal wo wir es probierten, es war schön, geschmeidig und anregend. Simon massierte mich weiter gleichzeitig und drang nun auch mit einem seiner Finger in meine nasse Vagina ein, während er immer wieder leicht in meinen Popo stieß. Er versuchte sich zu beherrschen, aber es war schön zu sehen wie es ihn sehr anmachte, da ja alles ziemlich eng war. Ich selbst fand es sehr anregend und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher kam. Ich grinste Simon an und er wusste dass es mir gefiel. Er stieß nun immer schneller in mich rein und wir kamen beide in einer wundervollen Weise die nicht zu beschreiben ist. Es war ein wundervolles Gefühl.
Wir kuschelten danach noch sehr lange und unterhielten uns.

Wir beschlossen, dass es für uns beide sehr schön war und wir es beide wieder tun wollen. Ich glaube, wenn ich nicht so einen verständnisvollen und wunderbaren Freund gehabt hätte, hätte ich es sicherlich nicht gemacht, aber ich bin wahnsinnig froh darüber, und mit viel Geduld, finden es vielleicht noch mehr Frauen toll. In vielen Foren wird Analverkehr abgeschoben, weil es angeblich nur für den Mann toll sein soll, aber wenn man hier den richtigen Partner noch dazu hat, dann kann das sehr schön sein und aufregend.
Simon und ich haben noch viele Dinge ausprobiert, auch mit Spielzeug und es war immer wieder eine Abwechslung zum normalen Geschlechtsverkehr. Nicht bei jedem Mal haben wir Analverkehr gehabt, aber immer dann wenn wir viel Zeit hatten.

Nach langem ausprobieren haben wir es dann auch bei ihm probiert und auch Simon fand Spaß am Analverkehr, vor allem nachdem ich diese tolle Massage im Internet gefunden hatte und ich ihn sehr schön befriedigen konnte. Leider ging diese schöne Beziehung auseinander, wie die meisten in meinem Alter, aber das hatte nichts mit unserem Geschlechtsverkehr zu tun. Im Gegenteil, das hat uns sogar noch lange zusammen gehalten. Seit dieser tollen Zeit mag ich Analverkehr und lasse mich auch gerne immer wieder damit verwöhnen.