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Die beiden geilen Löscher vor Augen

Nach einem anstrengenden Arbeitstag freut man sich auf Zuhause.
Ich freute mich an einem speziellen Tag ganz besonders darauf, mich faul auf das Sofa sinken und vom Fernseher berieseln zu lassen. Meine Freundin würde noch bei ihrem Zumba-Kurs sein, also absolute Ruhe für mich. Die letzten zwei Stunden der Arbeitszeit konnte ich nur noch daran denken und als ich schließlich nach einer Autofahrt mit fünfzehn entnervenden Minuten im Stau endlich unsere Wohnung betrat, fühlte es sich an, als fiele mir eine Last von den Schultern. Ich trottete zuerst zum Kühlschrank für ein Bier, danach zum Sofa, auf dem ich es mir sofort bequem machte.
Doch gerade als ich den Fernseher angemacht hatte, hörte ich, wie ein Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt wurde. Wenige Augenblicke später ging die Tür auf und meine Freundin stand verschwitzt in ihren Trainingsklamotten darin. Überrascht und wohl auch etwas genervt starrte ich sie an.
„Du bist schon da?“
„Ja, klar, Zumba ist seit letzter Woche jetzt immer eine Stunde früher“, antwortete sie und zog die Schuhe aus.
Ich verdrehte die Augen und seufzte leise. Das war’s dann mit der Ruhe, dachte ich.
Und tatsächlich hatte meine Freundin nichts Besseres zu tun, als sich in den verschwitzten Trainingsklamotten neben mir aufs Sofa zu setzen. Ich versuchte, sie zu ignorieren, richtete den Blick starr geradeaus auf den Fernseher. Dabei bekam ich gar nicht richtig mit, was ich mir überhaupt ansah, denn mein Kopf war viel zu sehr damit beschäftigt, den Ärger über die verlorene Ruhe zu verarbeiten.
Während ich noch darüber nachdachte, wie ich ihr am höflichsten sagen könnte, dass sie sich bitte wieder verpissen soll, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz. Erschrocken schaute ich zuerst nach unten, dann sie an.
Sie sah mich aber nicht an, sondern schaute geradeaus auf den Fernseher wie ich gerade eben noch. Dabei massierte sie jedoch weiterhin meinen langsam steif werdenden Schwanz in der Hose.
Ich war irritiert, aber ihre Schwanzmassage fühlte sich zu gut an, um ihr zu sagen, sie solle damit aufhören. Also ließ ich sie weitermachen und genoss. Dabei versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, schon gar nicht zu stöhnen oder einen anderen Laut von mir zu geben, der als Erregung interpretiert werden konnte.
Je intensiver sie meinen Schwanz durch die Hose massierte, desto mehr löste sich mein Ärger über ihre unerwartet frühe Heimkehr in Luft auf. Ein Blowjob, dachte ich, das wäre jetzt die Krönung.
Als ob sie Gedanken lesen könnte, öffnete sie nur einen Augenblick später den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen inzwischen total steifen Schwanz heraus. Dabei schaute sie nach wie vor ungerührt auf den Fernseher, wie ich aus dem Augenwinkel beobachten konnte.
Sie wichste meinen Ständer eifrig weiter, aber mit ihrem Kopf näherte sie sich leider doch nicht. Ich spürte erneut Ärger und Enttäuschung in mir aufsteigen. Doch gerade als ich ihre Hand wegnehmen wollte, tat sie es selbst und stand auf. Anstatt zu gehen, stellte sie sich jedoch direkt vor mich, allerdings ohne mich anzusehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und genau im Bild, so dass ich nichts sehen konnte. Dann beugte sie sich plötzlich nach unten und zog dabei ihre Trainingshose mit, so dass der Blick auf Pussy und Poloch frei wurde.

Die beiden geilen Löcher vor Augen wurde ich sofort wieder geil. Ich wollte meine Zunge tief in beide stecken und ihren Muschisaft schmecken. Gerade als ich mich vorbeugen wollte, um ihre Löcher zu lecken, machte sie einen Schritt zurück und ich hatte ihren prachtvollen Arsch nun mitten im Gesicht. Gierig fing ich an, den Mösensaft aus ihrer erstaunlich feuchten Votze zu schlecken. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen nach oben gleiten und leckte ihr das Arschloch. Beide Löcher waren mit Schweiß überzogen und schmeckten extrem salzig. Ich wurde davon immer geiler und bohrte meine Zunge tief in ihr Poloch.

Dabei zog ich ihre Arschbacken mit den Händen etwas auseinander. Ich konnte sie leiste stöhnen hören.
Da zog sie plötzlich den Hintern weg, ging in die Knie, fasste zwischen den Beinen hindurch an meinen Schwanz und führte ihn zielsicher zum Eingang ihrer Votze, während sie das Becken weiter absenkte. Sie war so feucht von meiner Leckerei, dass Eichel und Schwanz problemlos in ihre Möse glitten. Dann fing sie an, meinen prallen Ständer zu reiten. Immer wieder hob und senkte sie das Becken mit meinem Schwanz in ihrer Pussyhöhle. Mal langsamer, mal schneller. Dabei stöhnte sie nun deutlich hörbar. Auch ich konnte mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Mit jeder Bewegung ihres Beckens spürte ich den Druck in meinem Schwanz steigen und ich wusste, es würde nicht mehr lang dauern, bis ich eine fette Ladung Sperma in ihre Pussy abspritze. Sie schien das zu spüren und verlangsamte ihre Bewegungen extrem. Schließlich stand sie so weit auf, dass mein Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Das kann doch nicht dein Ernst sein, dachte ich.
Doch dann fasste sie ihn erneut und senkte abermals das Becken ab. Diesmal jedoch führte sie meine Eichel zielstrebig zu ihrem Arschloch. Ich spürte, wie der enge Schließmuskel ihres Polochs gegen meine Eichelspitze drückte, als sie sich langsam auf meinen Schwanz setzte. Immer tiefer drang meine Eichel in ihr Arschloch ein und ich stöhnte laut dabei. Es fühlte sich unglaublich geil an!
Endlich steckte meine Ständer bis zu den Eiern in ihrer Arschvotze und sie bewegte wieder das Becken auf und ab. Nun jedoch nicht in wechselndem Tempo, sondern immer schneller und schneller. Die Enge ihrer Arschmöse reizte meine geschwollene Eichel extrem. Gleich würde ich abspritzen! Und was für eine Ladung!
Plötzlich reißt sie das Becken hoch, mein Schwanz gleitet aus der Arschfut, ich will fluchen, doch da hat sie meinen Schwanz schon im Mund, lutscht ihren eigenen Muschisaft und Schweiß und Arsch von meiner Eichel und ich spritze die volle Ladung Sperma tief in ihr Maul, während ich extrem laut stöhne, ja fast schreie dabei.
Nachdem sie den letzten Tropfen Wichse aus meiner Eichel gepresst hat, schaut sie mir in die Augen, schluckt demonstrativ sichtbar und geht wortlos ins Badezimmer.