Mit der Zunge in meinem süßen Arschloch

Mit 18 dachte ich, ich sei lesbisch, genau wie meine Mutter. Seit ich denken kann, ist meine Mutter immer wieder mit Frauen zusammen. Meinen Vater kenne ich kaum, wir sind ohne Vater aufgewachsen. Mit 18 verliebte ich mich im Internet in eine Frau. Sie war ein Jahr älter und wir verstanden uns sehr gut. Leider machte uns die Entfernung ein Strich durch die Rechnung. Ich verbrachte also wieder viel Zeit zu Hause, ich war ein Mama Kind und unternahm alles mit meiner Mutter.

Meine Schwester war nur nervig, ich merkte damals nicht wie verletzt sie darüber war. Mit 22 beantragte ich wegen meines Übergewichts eine Reha bei meinem Hausarzt. Zu meiner Überraschung bekam ich eine genehmigt. Wow, das erste Mal 4 Wochen von zu Hause weg. Damals ahnte ich noch nicht, dass dies die schönste Zeit meines Lebens werden würde. Ich war einfach traurig und gleichzeitig total aufgeregt. Meine Mutter fuhr mich nach Bad Kissingen, einem kleinen Kurort. Sie blieb bis abends und dann verabschiedeten wir uns Tränenreich.

Alleine im Zimmer war ein sehr komisches Gefühl, ich fühlte mich einsam. Bereits am nächsten Morgen vorm Essensraum fanden sich eine nette Gruppe, die mich einluden mich zu ihnen zu setzen, es begann eine Kurfreundschaft, nette Leute in verschiedenen Alter, saßen beisammen und lachten viel. Eine Woche später kam ein junger Mann in unserer Unterkunft an, der auch noch meinem Tisch zugeteilt wurde. Er war hübsch, dunkles Haar und blaue Augen, er sah fantastisch aus. Ich versuchte mich mit ihm zu unterhalten, er war abweisend. Ich erzählte ihm, dass wir abends immer unten Badminton spielen, wenn er will kann er auch kommen. Er kam.
Später erzählte er mir, dass er mich nicht leiden konnte, bis ich ihm das angeboten hatte. Wir wurden irgendwie Freunde, ich dachte mir nicht mehr dabei, er war ja schließlich verheiratet und hatte zwei kleine Kinder. Eines Abends saßen wir in meinem Zimmer, er auf dem Bett und ich am Tisch und wir kamen irgendwie auf das Thema Sex. Er sagte zu mir, ich würde mich nie trauen, jetzt aufzustehen und ihn zu küssen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging zu ihm und küsste ihn. Es führte ganz schnell eines zum anderen und wir schliefen miteinander, mein erstes Mal und es war wunderschön. Woran wir gar nicht dachten war zu verhüten, aber irgendwie wurde ich nicht schwanger in diesen 3 Wochen die wir zusammen verbrachten. Bereits am zweiten Abend schlug er vor, dass wir uns gegenseitig rasieren könnten, ich war total peinlich berührt und versuchte es einfach.

Er schloss die Augen und schon bei der ersten Berührung zuckte sein Penis. Ich kannte das gar nicht, letzten Abend war er steif, so war das eben. Na ja ich versuchte mein bestes und rasierte ihn am Penisansatz. Er meinte bitte auch die Hoden, ich rasierte mit hochroten Kopf seine Hoden, aber es machte auch großen Spaß sein Penis wurde immer steifer und das erleichterte die Arbeit irgendwie. Ich rasierte seine Hoden und plötzlich meinte er, bitte auch noch tiefer. Ich fragte wie er das meinte und er sagte am Arschloch auch. Ich fragte ihn wozu ich da rasieren sollte und er grinste nur. Als ich mit ihm fertig war fing er an mich zu rasieren, erst auf dem Venushügel, dann an den Schamlippen und dann massierte er meinen Kitzler dabei und steigerte meine Lust wahnsinnig.

Er ließ sich so viel Zeit damit und spielte mit mir. Auch er rasierte mich überall, auch am Arschloch, ich ließ es zu und dachte er will halt kein Haar sehen. Was dann kam, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wir schliefen wieder sehr leidenschaftlich miteinander, ich ritt ihn, während er meine Brüste massierte und meinen Kitzler mit dem Daumen bearbeitete. Ich rutschte auf ihm herum bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Wir kuschelten und dann holte er Gleit Gel aus der Schublade, die er wohl am Tag gekauft hatte. Er schmierte damit mein Arschloch ein und massierte ihn dabei, das war sehr erregend. Da das Gleit Gel mit Geschmack war, machte er sich dran, es von meinem Arschloch zu lecken, meinen Kitzler, einfach alles zu liebkosen und zu lecken. Er drang mit seiner Zunge in mich ein, in mein Muschiloch und dann in mein Arschloch. Das machte mich total scharf, er machte noch etwas Gleit Gel auf den Finger und massierte wieder mein Arschloch, dann drang er ganz vorsichtig in meinen Po ein, während er mich leckte am Kitzler. Das war ein eigenartiges aber trotzdem tolles Gefühl, er massierte immer schneller, nahm dann zwei Finger und glitt immer wieder rein und raus. Das machte mich so sehr an, dass ich mehrmals hintereinander kam. Er kuschelte sich an mich und lächelte.

Automatisch fing ich an ihn zu streicheln, ich nahm das erste Mal einen Penis in den Mund und leckte ihn und zu meiner Überraschung schmeckte er sehr gut. Ich massierte seine Eier und mit dem Gleit Gel auf den Fingern rutschte ich immer tiefer zu seinem Po. Er genoss es richtig, als ich ihn am Arschloch massierte und sein Schwanz zuckte ganz wild in meinem Mund. Ich drang in seinen Po ein und fing an zu massieren und immer wieder rein und raus den Finger zu bewegen. Er sagte zu mir, ich soll ihn innerlich massieren. Das tat ich dann und fand wohl den richtigen Punkt, denn er ging auf einmal sehr ab und stöhnte laut und konnte kaum an sich halten.

Plötzlich stieg es in ihm auf und er schrie vor Geilheit und spritze mir plötzlich so viel Ficksahne in den Rachen, dass ich mich fast übergeben musste, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Er entschuldigte sich und lag völlig erschöpft da, ich kuschelte mich zu ihm und er sagte mir, dass er noch nie so schön gekommen sei. Als er das sagte wurde ich schon wieder ganz feucht und wir läuteten die nächste Runde ein. Am nächsten Morgen waren wir so erschöpft, dass wir nicht mal zum Frühstücken gegangen sind. Die schönsten 4 Wochen meines Lebens.

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