Alle Beiträge von admin

Das erste mal Sex und gleich Analverkehr

Das erste Mal, dass ich an Sex dachte war mit 18. Ich weiß es noch als wenn es gestern gewesen wäre. Ein Junge Namens Simon aus meiner Klasse war super süß und ich stand auf ihn, sehr sogar. Immer wenn ich ihn sah, klopfte mein Herz ganz wild.
In der Sporthalle war die Mädchenkabine im hinteren Gang, sodass wir Mädels immer bei den Jungs vorbei mussten und eines Tages lief ich vorbei und da stand Simon, oben ohne. Wow, hatte er einen Oberkörper. In mir regte sich etwas, etwas unbekanntes, in meinem Höschen zuckte es und ich wusste nicht was das zu bedeutet hatte. Ich ging zur Toilette und als ich mich abwischte war da auf einmal ganz viel Schleim. Nun konnte ich ja nicht die ganze Zeit da drin bleiben und ging zum Sport.

Später zu Hause ging ich duschen und machte mir ernsthaft Sorgen was da wohl passiert war, ich stand nie auf Jungs, also ich dachte nie an Jungs, die waren immer blöd und nervten nur rum. Als ich wieder an ihn dachte wie er da stand wusch ich mich gerade zwischen meinen Beinen und dabei kam wieder dieses Gefühl, ich befriedigte mich das erste Mal selbst.
Als ob Simon wusste was ich getan habe war er am nächsten Tag wie verändert zu mir. Er sprach mich an und nach ein paar Tagen fragt er mich ob wir zusammen ins Kino wollen. Daraus entwickelte sich schnell mehr und wir waren dann offiziell ein Paar. In den darauffolgenden Wochen küssten wir uns sehr viel und fingen dann auch an uns zu erkunden. Wir streichelten uns und es dauerte nicht lange bis wir uns gegenseitig immer wieder zum Höhepunkt trieben. Nach einer Weile vertrauten wir uns gegenseitig und erkundeten und versuchten immer mehr miteinander aus.

Nach einer Weile hatte wir das erste Mal Geschlechtsverkehr und es war wunderschön, er war ganz zärtlich und einfühlsam. Wir schliefen sehr viel miteinander und die Lust immer mehr auszuprobieren wuchs. Eines Tages schauten wir einen Porno an, indem auf einmal der Mann seinen Penis bei der Frau in den Popo steckte, ich war schockiert, hatte nie darüber nachgedacht. Simon lachte und sagte, dass man das Analverkehr nennt und er gehört hat dass es sehr schön sein kann. Okay, wenn er das so sieht muss es ja stimmen, dachte ich. Wir erkundigten uns also im Internet, wie man Analverkehr hat und ob es schmerzhaft ist usw. Wir fanden mehrere Seiten wo sogar Frauen schrieben, den es Spaß machen würde. Dann fanden wir eine Seite auf der stand wie man am Anfang sich vorbereitet.
Wir konnten es nicht abwarten und versuchten es selbst und schnell merkten wir, dass es doch eine gewisse Vorbereitung bedarf, denn es tat mir sehr weh, sodass wir direkt aufhören mussten.
Danach sind wir zur Apotheke und haben mir einen Einlauf geholt.

Nach dem Abführen kam ich aus dem Bad und dann hatte Simon zu meiner Überraschung Kerzen aufgestellt und Musik angestellt. Dadurch konnte ich mich sehr schön entspannen. Ich legte mich zu ihm und wir streichelten und küssten uns gegenseitig. Wir bekamen immer mehr Lust aufeinander, irgendwann drehte ich mich um und Simon tat etwas Gleitgel auf seinen Finger und massierte erst um mein Loch und dann drang Simon ganz sanft und vorsichtig mit seinem Finger in mich ein. Es war daher ein sehr seltsames Gefühl, da ja sonst immer was anderes raus kommt und nicht rein geht. Er massierte mein Arschloch mit seinem Finger und fing an es langsam zu dehnen, ich entspannte mich vollkommen, da er mich küsste, und mit der zweiten Hand meinen feuchten Kitzler massierte.
Nach einiger Zeit schob er einen zweiten Finger in meinen Po und ich muss stöhnen, denn mittlerweile hatte ich mich schon sehr daran gewöhnt das er in meinem Hinterteil war, und es war ein schönes Gefühl gleichzeitig am Kitzler massiert zu werden.
Er drückte seinen Schwanz gegen meinen Rücken was mich noch mehr anmachte. Ich fing an seinen Penis zu massieren. Er zog seine Finger vorsichtig aus meinem Popo. Ich massierte seinen Penis mit Gleitmittel und dann drang mein Schatz ganz vorsichtig in meinen Popo ein. Das war ein irres Gefühl, ganz anders als bei dem letzten Mal wo wir es probierten, es war schön, geschmeidig und anregend. Simon massierte mich weiter gleichzeitig und drang nun auch mit einem seiner Finger in meine nasse Vagina ein, während er immer wieder leicht in meinen Popo stieß. Er versuchte sich zu beherrschen, aber es war schön zu sehen wie es ihn sehr anmachte, da ja alles ziemlich eng war. Ich selbst fand es sehr anregend und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher kam. Ich grinste Simon an und er wusste dass es mir gefiel. Er stieß nun immer schneller in mich rein und wir kamen beide in einer wundervollen Weise die nicht zu beschreiben ist. Es war ein wundervolles Gefühl.
Wir kuschelten danach noch sehr lange und unterhielten uns.

Wir beschlossen, dass es für uns beide sehr schön war und wir es beide wieder tun wollen. Ich glaube, wenn ich nicht so einen verständnisvollen und wunderbaren Freund gehabt hätte, hätte ich es sicherlich nicht gemacht, aber ich bin wahnsinnig froh darüber, und mit viel Geduld, finden es vielleicht noch mehr Frauen toll. In vielen Foren wird Analverkehr abgeschoben, weil es angeblich nur für den Mann toll sein soll, aber wenn man hier den richtigen Partner noch dazu hat, dann kann das sehr schön sein und aufregend.
Simon und ich haben noch viele Dinge ausprobiert, auch mit Spielzeug und es war immer wieder eine Abwechslung zum normalen Geschlechtsverkehr. Nicht bei jedem Mal haben wir Analverkehr gehabt, aber immer dann wenn wir viel Zeit hatten.

Nach langem ausprobieren haben wir es dann auch bei ihm probiert und auch Simon fand Spaß am Analverkehr, vor allem nachdem ich diese tolle Massage im Internet gefunden hatte und ich ihn sehr schön befriedigen konnte. Leider ging diese schöne Beziehung auseinander, wie die meisten in meinem Alter, aber das hatte nichts mit unserem Geschlechtsverkehr zu tun. Im Gegenteil, das hat uns sogar noch lange zusammen gehalten. Seit dieser tollen Zeit mag ich Analverkehr und lasse mich auch gerne immer wieder damit verwöhnen.

Mein geiler Urlaub auf dem tollen Bauernhof

Sommer, Sonne, Ferienzeit. Endlich habe ich Urlaub und ich freu mich schon total auf meinen Urlaub auf dem Bauernhof. Die letzten Jahre war ich immer dort, weil dieser Hof in der Nähe von einem großen See liegt. Daher, ich schlafe in einer traumhaften Umgebung, kann auf Wunsch aber auch in den supertollen See springen und mich abkühlen.

Umrundet von hohen Bergen und einem traumhaften Ausblick. Das Land hat schon ein gewisses Flair, das man in der Stadt nicht bekommt. Natürlich auch die Luft und alles was dazu gehört. Mal ehrlich, wer liebt es nicht? Die frische Luft, die wunderschönen Blumen und den Duft von Freiheit. Am Land ist alles anders, das hab ich auch schon die Letzen Jahre feststellt. In Zukunft wird sich daran nicht viel ändern. Ich kann am Bauernhof schlafen, wenn ich dafür arbeite.
Das heißt, ich muss jeden Tag etwas anderes machen. Zum Beispiel für die Kinder kochen, die Kühe melken oder die Hühner füttern. Die Bauern sind nett und zuvorkommend. Sie lassen mich auch einmal ausschlafen. Da ich hier auf Urlaub bin, wecken sie mich nicht jeden Tag um 4:00 morgens.

Das finde ich sehr nett. Nicht nur ich mache dort Urlaub, sie haben mehrere Gästezimmer, die sie vermieten. An Leute die Arbeiten möchten oder tauschen. Geld gibt es dort nicht. Auf das verzichten die Bauern von ihren Gästen. Sie leben nur von den Verkäufen der Milch und das scheinbar nicht schlecht. Ich komme gerade an und sehe schon wieder das traumhafte Bauernhaus.
Diesmal wurde ich nicht von der Bäuerin Maria empfangen, sondern von ihrem Neffen Mario. Diesen hab ich noch nie zuvor gesehen. Scheinbar kommt er seine Tante alle paar Monate besuchen, er lebt nämlich in Italien. Er dürfte Halbitaliener sein, wie ich es vernehme. Jeden Falls ist er ziemlich nett. Er nimmt mein Gepäck und bringt es mir direkt aufs Zimmer. Dort angekommen fragt er mich, ob ich noch etwas brauche. Ich sagte zum Spaß. „Ja Sex“ hast du eine Ahnung? Er starrt mich an und wird knall rot. Daraufhin verschwand er sofort wieder. Ohm dachte ich nur, das war doch nur ein Scherz und eigentlich glaubte ich zu wissen, dass Italiener so dermaßen auf Sex stehen. Vielleicht hat ihm das nicht gefallen, weil ich ihn angesprochen habe.

Männer wollen immer wieder erobern. Ich gehe runter und treffe auf die Bäuerin. Sei begrüßte mich mit einer Umarmung, für sie bin ich wie eine Tochter, die jeden Sommer nach Hause zurückkehrt. Sie ist so glücklich und ladet mich gleich zum Kaffee ein. Dort erzählt sie mir von Mario. Er werde den ganzen Sommer hier verbringen, weil er gerade mit dem Studium begonnen hat. Scheinbar ist der Kerl 20 Jahre alt. Jung und knackig, wie es mir scheint. Freundin hat er keine und angeblich ist er sehr einsam. Im Inneren denke ich mir schon. Sehr gut, den werde ich mir schnappen, weil er wirklich süß ist. Aber, ob er mich überhaupt noch will, nach dieser Aktion von vorhin.
Wie jedes Jahr bekommen die Gäste eine Arbeitsleiste. Dort steht drauf, wer was übernimmt. Am Anreisetag fallen natürlich keine Arbeiten an, aber dafür am nächsten. Ich wurde in den Hühnerstall bestellt. Das Programm des Bauernhofes nennt sich. „Urlaub für jeden.“ Auch die Bauern haben ein paar Wochen im Sommer Freizeit. Weil eben die Gäste für sie arbeiten, aber dafür dort wohnen dürfen. Daher, einer übernimmt den Check In, wenn die Leute noch schlafen und so weiter.

Da ich schon sehr müde bin, werde ich jetzt schlafen gehen. Heute ist ein schöner Tag. Ich bin bereits um 5:00 aufgewacht und machte einen Spaziergang. Jetzt aber ruft die Arbeit nach mir. In voller Montur zieht es mich in den Hühnerstall. Zuerst einmal werden die Eier eingesammelt und danach gibt es frisches Futter. Ich öffne die Türe und sehe Mario.
Er hockt im Heu und macht es sich selber. Diesmal wurde ich rot und blieb geschockt stehen. Er: „Du willst Sex, meine Süße, du kriegst Sex!“ Ich: „Ehrlich jetzt“. Er:“ Ja klar komm her Baby“. Wow, also so hab ich den Typen gar nicht eingeschätzt. Ich gehe zu ihm und schon reißt er mir die Kleider vom Leib. Wir beide sind ja so geil aufeinander. Es dauerte nicht lange und schon liegen wir im Heu und treiben es wie die Schweine. Das ganze Szenarium dauert in etwa 2 Stunden. So heiß war ich noch nie in meinen Leben. Obwohl währenddessen das Heu gepickt hat, machte es unheimlich Spaß.

Dieser Mario ist ein unscheinbarer Liebhaber und ein richtiger Italiener mit Biss. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Wow sagte ich dazu nur. Nun sitzen wir alle beim Frühstückstisch. Die anderen Gäste und die Bauern fragen uns, wo wir so lange waren. Weil sie haben auf uns mit dem Frühstücken gewartet. Ich sag darauf: Wir waren im Hühnerstall und haben gemeinsam die Eier bearbeitet. So oder so, irgendwie entspricht es ja der Wahrheit. Das war garantiert nicht der letzte Sex in diesem Sommer. Ich freue mich schon auf die weiteren Male. Mario hat ein geiles großes Zimmer mit Whirlpool Wanne. Dort werden wir unser nächstes Abenteuer haben. Darauf freue ich mich jetzt schon sehr.

Wer freut sich nicht auf solch einen Liebhaber. Nur jetzt muss ich von irgendwo schöne Dessous herbekommen. Ehrlich gesagt, in den letzten Jahren hatte ich hier nie einen Mann. Der Bauernhof war immer voll mit Rentnern und Frauen. Das erste Mal, dass ein Mann auch Wochen hier bleibt. Das wird sicher ein geiler Flirt, den ich nie vergesse oder vielleicht auch der Mann fürs Leben. Qualitäten im Bett hat er ja schon einmal. Wenn der Rest auch stimmt, kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen. In Italien war ich noch nie. Möglich, dass ich mit ihm dort hinfahre und mir das Nest, wo er wohnt, genauer ansehe. Ob es dort noch weitere, so geile Marios gibt? Ok, ich bin ja schon ruhig, ich liebe ihn und will ihn heiraten, dass geb ich offen zu. Und den Sommerurlaub verbringen wir am Bauernhof.

Auf der Universität ist der Sommer heiß

Dieser Sommer ist garantiert heiß. Zugeben, im Sommer hat die Uni natürlich geschlossen, aber bei uns herrschen bereits im Frühling tropische Temperaturen, da fragt man sich schon manchmal, wie man bei solch einem Klima lernen kann.

Wir haben natürlich auch eine wissenschaftliche Abteilung in der Schule. Diese kümmert sich darum, dass ideale Lösungen für Studenten gefunden werden. Das bedeutet im Klartext. Neue Lerntechniken werden entwickelt und auch an Schülern bzw. Studenten probiert. Für solch eine Lerntechnik hab ich mich angemeldet. Ich konnte mir ltd.

Der Beschreibung überhaupt nichts darunter vorstellen. Was die Leute damit wohl bezwecken wollen? Fakt ist: Ich kam in den Raum und dort saßen auch schon andere Studenten, die mit machen. Alle sahen irgendwie attraktiv aus. Ich gehöre auch nicht unbedingt zu den hässlichen Menschen. Mich hat nur die Tatsache verwundert, was Schönheit mit Lerntechnik zu tun hat. Der Dozent verspätete sich, kam dann aber gleich zur Sache. Er wollte uns die neue Lerntechnik schmackhaft machen. Zu Anfang erklärte er uns in kurzen Worten, um was es eigentlich geht.
Um Sex, wie der Dozent uns sagte. Sex, ist das ein ernst? Fragte ich mich. Aber er meinte es scheinbar wirklich ernst. Ein Dozent, der Sex als Lerntechnik vorschlägt, ist mir nicht ganz geheuer. Aber ich hörte trotzdem zu, weil mich das Thema in einer gewissen Art und Weise interessiert. Er meinte, dass man nach dem Sex besser lernen kann, weil man entspannter ist. Das war mir in der Form auch klar. Schließlich lerne ich nicht das erste Mal.

Entspannung ist immer gut, weil man sich danach besser konzentrieren kann. Jeder weiß, dass Sex entspannt. Im Endeffekt muss man nur noch 1 zu 1 zusammen zählen. Da fragte ich mich, warum man für solch eine Erkenntnis ganze zwei Studienjahre benötigt. Gut, ich ließ ihn trotzdem weiter reden, weil ich kein Unmensch bin. Dann kam er endlich zum Punkt. Er meint, dass Rudelbumsen gut zum Lernen sei. Er stellte sich das so vor. Dass sich immer vier Studenten zusammen tun und miteinander Sex haben. Währenddessen liest einer Vokabeln oder Ähnliches vor. Der gerade genommen wird, wiederholt die Vokabel und stöhnt sie immer und immer wieder.

Während des Sex wandern diese Wörter ins Unterbewusstsein und sind dort fest verankert. Solche Dinge kann man auch mit komplizierten Formeln und Jahreszahlen machen. Irgendwie fand ich das Thema am Ende schon interessant. Doch, wie stellt er sich das vor? Sollen einfach wildfremde Studenten, mit einander ins Bett hüpfen. Ja sollen sie, meinte er, deswegen sind wir da. Jetzt verstand ich auch, warum der eine oder andere so gut aussieht. Während des Vortrages starrte ich einen süßen Typen in Blond an. Mit dem konnte ich mir schon vorstellen, gemeinsam zu lernen. In dem Moment, wo ich mir das dachte, fiel mir eine typische Situation ein. „Mama wir lernen nur.“ Somit bekomm lernen und Sex eine ganz neue Bedeutung. Wenn es den Noten förderlich ist, werden auch die Eltern nichts dagegen haben, nehme ich einmal an. Aber bis sich das Ganze einmal durchsetzt, da werden Jahre vergehen.

Denn Eltern sind bekanntlich konservativ und nicht für neue Lernmethoden aufgeschlossen. Nur gut, dass wir Studenten alle schon über Achtzehn hier sind. So können wir machen, was wir für richtig halten und nicht, was unsere Eltern sagen. Mit einer Broschüre und drei neuen Freunden fuhr ich in meine Wohnung. Dort wollten wir das Ganze in die Tat umsetzen. Zuerst saßen wir einfach nur da.
Keiner war in Stimmung für Sex. Dann fing die eine Frau auf einmal mit dem Mann an zu knutschen. Nun, ich probierte es auch und schnappte mir den Zweiten. Irgendwann kamen wir dann auch wirklich in Stimmung. Nur wie war das nochmals mit den Vokabeln? Wir wussten im Endeffekt nicht so recht, wo wir anfangen sollen. Deswegen nahmen wir das Wörterbuch zur Hand und suchten uns ein schwieriges englisches Wort raus. Ich las es vor und die anderen stöhnten es Nacht.

Irgendwann bekam ich solch einen Lachanfall, weil diese Methode wirklich lustig ist. Sex bekommt dadurch eine neue Bedeutung. Die neue Lerntechnik, vom Dozent empfohlen. Irgendwann kam ich dran und wurde rangenommen. Auch ich durfte das Wort zig Mal stöhnen. Nach dem Sex schliefen wir all ein. Wie durch ein Wunder wussten wir alle vier in der Früh, wie dieses Wort heißt. Es hat sich schnell eingebürgert im Unterbewusstsein. Weitere Tests waren auch erfolgreich. Diesmal nahmen wir mathematische Formeln und alles, was das gehört. Der eine blonde Typ kann es wirklich gut.

Er bringt mich jedes Mal um den Verstand, wenn wir miteinander schlafen. Mittlerweile sind wir beide nämlich auch ein Paar. Wir schlafen nicht nur zum Lernen miteinander, sondern weil wir uns lieben. Der normale Sex macht viel mehr Spaß, als der Lernsex. Weil man sich einfach fallen lassen kann und nicht ständig Wörter nachplappern muss. Aber generell war die Idee gut. Wann immer wir viel zu lernen hatten, trafen wir uns zum Sex. Wir hatten alle, bessere Noten und waren viel schneller fertig. Vielleicht gibt es ja irgendwann Audiomaterial zum Nachstöhnen.

Für Paare, die niemand haben oder für Einzelpersonen, die bei masturbieren lernen möchten. Alles ist möglich mit dieser neuen Technik. Ich habe wirklich das Gefühl, manche Studenten und Dozenten an unserer Uni, haben es wirklich drauf. Das muss man ihnen schon lassen. Vielleicht entwickeln sie auch noch etwas gegen Liebeskummer oder Ähnliches. Wäre wünschenswert. Denn Liebeskummer hält auch vom Lernen ab. Das wird aber noch dauern, weil das Herz nun mal verletzt ist.

Da kann man noch so viel tun oder sagen, wer weinen muss, muss weinen. Aber, wie heißt es so schön. Das Unterbewusstsein lässt sich immer austricksen. Gerade bei Liebeskummer dürfte das kein großes Problem sein. Ich probiere es einfach einmal aus. Wenn ich ihn vermisse, rede ich beim Masturbieren einfach „Ich bin happy.“ Dann wird er sicher bald wieder kommen und mich verwöhnen. Ob ohne ihn oder alleine. Es macht immer Spaß und mittlerweile lerne ich so auch schon die Vokabeln. Kurz vor dem Höhepunkt merkt man sich bekanntlich am meisten.

Mein Abenteuer auf der einsamen Insel

Ich war immer schon ein Abenteuerkind. Damals als 7 jährige hatte ich eine kleine Hütte in unserem Garten, wo ich mich immer einsperrte.
Einmal flog ich mit der Hütte nach New York, dann nach Australien oder nach Paris. Ich erinnere mich an diese Momente, als wären sie gestern gewesen. Es war so schön. Meine Fantasien wurden angeregt und vollkommen beflügelt. Was will man also mehr erleben? Heute bin ich 29 Jahre alt und liebe das Reisen. Am liebsten wäre ich immer und überall unterwegs.

Meine Eltern verstehen das überhaupt nicht. Mit 30 haben sich diese damals ein Haus gekauft und dort leben sie nun, seit über 25 Jahren. Jeder, wie er möchte. Ok, ich hatte auch eine schöne Kindheit im Garten. Besser als Leute, die in einer Wohnung aufwachsen. Aber dennoch hat mir immer etwas gefehlt. Die Weite, das Leben wo anders, die vielen anderen Kulturen, Sehenswürdigkeiten, Landschaften und wundervollen Menschen. Jedes Land hat seinen eigenen Touch und den wollte ich entdecken. Wenn nicht ich, wer dann? So kam es, dass ich einfach los fuhr.
Bis zum meinem 25 Lebensjahr arbeitete ich in einem Büro. Die Arbeit hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Deswegen hab ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich fotografiere alles, am liebsten fremde Städte. Somit konnte ich das Reisen und die Arbeit wundervoll verbinden. Manchmal bin ich wochenlang unterwegs. Einfach so, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe keinen Partner, keine Kinder, aber ich habe mich. Momentan sitze ich im Zug nach Thailand.

Vor einigen Wochen hatte ich ein sehr schönes Erlebnis auf einer Insel, dessen Namen ich nicht nennen werde. Die Insel ist klein, aber fein. Eine kleine Strandhütte zierte sie und dort wohnt ein ganz besonderer Mensch. Ein weiser Mann um die 70, der sich die Insel gekauft hat und dort jetzt lebt. Auch er, verreist nach wie vor gerne. Obwohl er sein eigenes Paradies besitzt, benötigt er die Abwechslung. Kennengelernt habe ich diesen Herren auch im Zug. Auf der Strecke von Deutschland nach Moskau.
Er erzählte mir vor einem Jahr zirka, dass er eine Insel besitzt und dass er mich dort hin einladen möchte. Natürlich hab ich diese Einladung angenommen. Dort war ich wie gesagt, vor einigen Wochen. Jetzt realisiere ich erst, wie schön die Zeit auf der Insel eigentlich war.

Der Mann ist wie gesagt 70 Jahre alt, aber man merkt es ihm überhaupt nicht an. Vielleicht deswegen, weil er einfach eine besondere Ausstrahlung hat. Er lebt sein Leben, wie es ihm gefällt und das wiederum gefällt mir. Ich kam auf die Insel und wurde von ihm mit einem Rotweinglas empfangen. Er trug weiße schöne Sachen. Ein Shirt und natürlich auch eine weiße Hose. Dann geleitete er mich in den Garten Eden, so nennt er sein Paradies, wo Hängematten stehen und Rückzugsmöglichkeiten geboten werden. Erst auf der Insel wurde mir klar, welche Arbeit er ausführt.

Er ist Tantra Lehrer und er wollte es mir beibringen. Auf Wunsch durfte ich mit ihm schlafen, musste aber nicht. Zuerst war mir das nicht so geheuer. Aber irgendwie kamen wir uns die Tage immer näher. Am dritten Tag bekam ich zum Frühstück einen Orangensaft. Als ich diesen trank, bemerkte ich ein komisches Gefühl im Unterleib. Ich genoss den Orangensaft, als hätte ich gerade einen Orgasmus. Ich dachte mir nur, das kann es doch nicht sein. Ist das wirklich so geil? Jetzt wollte ich natürlich auch wissen, wie es sich im Bett anfühlt. Lois geht abends immer früh zu Bett, weil er den Sonnenaufgang beobachten möchte. Ich schlich mich gegen neun Uhr in sein Zimmer in sein Bett.

Er schlief bereits, aber ich hab angefangen, ihn zu verwöhnen. Ich nahm sein bestes Stück in den Mund und saugte daran. Irgendwann wachte er auf und fing an zu stöhnen. Er bat mich damit aufzuhören, er wollte, dass wir jetzt eine Stunde nur nebeneinander liegen und nichts tun.
Wow, das Gefühl war überwältigend. So nah und doch so fern. Ich wurde in dieser Stunde immer erregter, obwohl er mich gar nicht anfasste. Wir hingen noch eine Stunde dran, aber dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich bat ihn, dass er jetzt mit mir vögelt. Aber wow, das war der beste Sex meines Lebens. Drei Stunden hatten wir Sex. Drei ganze Stunden und ich konnte danach immer noch. Diese Tantra Technik hat etwas in mir ausgelöst, das ich nicht beschreiben kann.

Ach, wenn ich an dieses Abenteuer denke, möchte ich am liebsten zurück zu ihm. Es war schon sehr heiß und geil. Die Tage darauf wiederholten wir das Spiel. Jeden Tag blieben wir eine Stunde länger nebeneinanderliegen ohne etwas zu tun. Erst nach und nach begriff ich, was es damit auf sich hat. Wie Menschen schicken uns unterbewusst Energien, Energien, die viel Stärker sind, als sonst etwas auf dieser Welt. Je länger man sich nicht berührt, desto geiler wird man dadurch.

Ungefähr so, als würde man den Partner drei Wochen nicht sehen. Da man bei dieser Technik aber nebeneinander liegt, ist es viel stärker und wundervoller. In Worten lassen sich solche Dinge nur schwer beschreiben. Man muss es erleben, sonst macht es leider keinen Sinn. Jeder, der es einmal testen möchte, sollte sich einen guten Tantra Lehrer suchen. Diesen kann ich leider nicht weiter empfehlen, weil er das nicht mag. Er sucht sich seine Schüler auf Reisen.

Dort trifft er auf die Leute, die er treffen soll. Es gibt keine Zufälle im Leben, alles ist bestimmt.
Wer ein Abenteuer mit meinem Meister haben möchte, muss sich weit weg bewegen und ihn treffen. Ich glaube daran, jeder der es wirklich möchte wird es auch schaffen. Das Leben ist so einfach gestrickt, wir Menschen machen es uns kompliziert.

Demnächst, möchte ich meine Tantrakünste weiter geben. Sicher gibt es dort draußen noch viele Frauen und Männer, die auch einmal so viel Ekstase erleben möchten. Vielleicht nicht unbedingt auf einer Insel. Aber auch in einem Hotelzimmer oder auf einer Waschmaschine kann es sehr viel Spaß machen. Einfach einmal ausprobieren und keusch bleiben, dann wird’s geil.

Ich leckte ihre beiden Löscher

Manchmal stellt das Leben uns Männer vor schwierige Entscheidungen.
Die letzte EM, Deutschland gegen Italien, zweite Halbzeit.
Ich saß auf dem Sofa mit einem Blutdruck bis an die Zimmerdecke und wollte einfach nicht glauben, dass wir gegen Italien verlieren würden.
Auf einmal konnte ich nichts mehr sehen.
Als ich aufschaute, erkannte ich meine Freundin, die sich vor den Fernseher gestellt hatte. Ich war so auf das Spiel konzentriert gewesen, dass ich sie gar nicht hereinkommen gehört oder gesehen hatte.
Dass sie splitterfasernackt war, fiel mir auch jetzt erst auf. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Fernseher, die Hände in die Hüften gestemmt, und sah mich von oben herab erwartungsvoll an.
Ich wusste nicht, was sie von mir wollte. Fragend schaute ich zurück, während im Hintergrund die deutsche Nationalelf um ihr Überleben in diesem Turnier kämpfte.
Wortlos drehte sie sich um und beugte sich leicht nach unten. Ich konnte sehen, dass ein Metallplug in ihrem Arsch steckte. Sie streckte eine Hand nach hinten und fasste den Griff des Plugs. Dann zog sie ihn langsam ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Nachdem sie das mehrfach wiederholt hatte, zog sie ihn schließlich ganz heraus, drehte sich wieder zu mir um, legte den Kopf leicht schief und steckte sich den Metallplug in den Mund. Mit einem unschuldig-naiven Blick in den Augen lutschte sie daran, als sei der Plug ein Eis am Stiel.
Ich konnte spüren, dass sich in meiner Hose etwas regte. Der Anblick ihrer weichen Lippen, die das kühle Metall umschlossen, welches sie gerade noch im Arsch stecken gehabt hatte, erregte mich. Anale Spiele hatten mich schon immer erregt.
Sie trat zur Seite und gab den Blick auf den Fernseher wieder frei, während sie immer noch am Metallplug lutschte und mir mit einem Zwinkern eindeutig zu verstehen gab, dass sie dasselbe mit meinem Schwanz machen würde, wenn ich sie denn ließe.
Da saß ich also – hin und her gerissen zwischen einem geilen Fick mit meiner attraktiven Freundin und der deutschen Nationalelf. Ich beschloss, die Augen zu schließen und mich für das zu entscheiden, was mir als Erstes in den Sinn käme.
Nachdem ich die Augen zugemacht hatte, umschloss mich einen Augenblick Dunkelheit – doch dann sah ich plötzlich die süße Rosette meiner Freundin vor mir und spürte den unwiderstehlichen Drang, ihren Schließmuskel mit meiner Zunge aufzudrücken und selbige möglichst tief reinzustecken. Damit war die Entscheidung gefallen. Deutschland musste leider ohne mich auskommen. Ein weibliches Poloch wartete darauf, von mir penetriert zu werden.
Offensichtlich hatte meine Freundin die Entscheidung vorausgeahnt, denn als ich die Augen öffnete, saß sie auf allen vieren auf dem Boden, den Hintern weit von sich gestreckt. Sie wackelte ein wenig damit, um meine Geilheit weiter anzufachen – und es wirkte.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten, sondern fiel wie ein Berserker auf die Knie, zog ihre Arschbacken mit den Händen weit auseinander und leckte an ihren beiden Ficklöchern rum, als gäbe es kein Morgen. Ich steckte meine Zunge abwechselnd in beide so tief rein, wie ich nur konnte. Als mein Mund von Speichel und Muschisaft total verklebt war, befreite ich meinen inzwischen extrem steif gewordenen Schwanz aus der Hose, packte meine Freundin kraftvoll im Genick und zog ihren Kopf zu meinem Schwanz. Dann stieß ich ihr die pralle Latte tief ins Maul, bis nur noch meine Eier rausschauten und sie würgen musste.
Ich hielt sie weiter im Nacken fest und fickte ihr Gesicht mit tiefen, harten Stößen. Speichel quoll ihr rechts und links von meinem Schwanz aus dem Mund und zwischendurch japste sie nach Luft. Mit jedem Augenblick wurde ihr Gesicht röter. Mit den Händen an meinem Becken versuchte sie, meine Stöße abzumildern, doch ich stieß so hart zu, dass sie nichts dagegen ausrichten konnte.
Jetzt war ich absolut geil, jetzt wollte ich sie ficken, hart und brutal. Ich schob ihr noch einmal den Schwanz bis zum Anschlag ins Maul und drückte von hinten ihren Kopf gegen mein Becken, so dass sie keine Luft bekam. Diese Position hielt ich zehn Sekunden oder mehr. Dabei konnte ich ihren verzweifelten Kampf nach Sauerstoff spüren.
Als ich meinen Schwanz rauszog, hatte sie Tränen im vollkommen geröteten Gesicht. Ich packte ihren geilen Arsch, drehte ihn mit einem kräftigen Schwung zu mir und setzte meine Eichel an den Eingang ihrer Arschvotze. Da meine Latte dick mit Speichel aus dem Mund meiner Freundin überzogen war, würde sie mühelos in die Arschöhle gleiten. Ich zog die Arschbacken wieder ein Stück auseinander und trieb meinen Ständer mit einem Stoß tief in das enge Poloch. Dabei zuckte sie vor Schmerz zusammen und wollte den Hintern wegziehen, doch ich hielt ihn fest. Ich fickte ihr Arschloch brutal durch, begleitet von einer Mischung aus Stöhnen und Schreien aus ihrem Mund.
Als ich kurz davor war, meinen Saft zu entladen, zog ich den Schwanz heraus. Ich wollte noch nicht kommen. Es war gerade zu geil, diese perverse Schlampe ohne Hemmungen durchzuficken. Ich griff mir also den Metallplug vom Sofa neben uns und schob ihn ihr ganz in die Rosette. Dann ergriff ich ihre Hände, verdrehte ihr die Arme auf dem Rücken und hielt sie fest. Meinen Schwanz führte ich jetzt zum Eingang ihrer Pussy. Mit dem Plug im Arsch würde ihre Muschihöhle noch viel enger sein als ohnehin schon. Ich stieß ihr den Ständer tief rein und genoss das Gefühl dieser Enge zutiefst. Sie gab wieder diese Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich und versuchte, sich zu wehren, doch ich hielt sie erbarmungslos fest. Immer wieder trieb ich ihr meine stahlharte Latte bis zu den Eiern in die vom Metallplug verengte Votze.
Nun wollte ich spritzen, aber ich wollte sehen, wie sie mein Sperma schluckte. Also ließ ich ihre Hände los, packte sie wieder im Nacken und zog ihren Kopf erneut zu meinem nun von Muschisaft total verklebten Schwanz. Ich drückte ihn ihr ein weiteres Mal tief ins Maul und fickte heftig ihr Gesicht, bis ich mich schließlich mit einem lauten Schrei in ihrer Maulvotze entlud und mein Sperma so tief reinspritzte, dass sie würgen musste.