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Ich leckte ihre beiden Löscher

Manchmal stellt das Leben uns Männer vor schwierige Entscheidungen.
Die letzte EM, Deutschland gegen Italien, zweite Halbzeit.
Ich saß auf dem Sofa mit einem Blutdruck bis an die Zimmerdecke und wollte einfach nicht glauben, dass wir gegen Italien verlieren würden.
Auf einmal konnte ich nichts mehr sehen.
Als ich aufschaute, erkannte ich meine Freundin, die sich vor den Fernseher gestellt hatte. Ich war so auf das Spiel konzentriert gewesen, dass ich sie gar nicht hereinkommen gehört oder gesehen hatte.
Dass sie splitterfasernackt war, fiel mir auch jetzt erst auf. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Fernseher, die Hände in die Hüften gestemmt, und sah mich von oben herab erwartungsvoll an.
Ich wusste nicht, was sie von mir wollte. Fragend schaute ich zurück, während im Hintergrund die deutsche Nationalelf um ihr Überleben in diesem Turnier kämpfte.
Wortlos drehte sie sich um und beugte sich leicht nach unten. Ich konnte sehen, dass ein Metallplug in ihrem Arsch steckte. Sie streckte eine Hand nach hinten und fasste den Griff des Plugs. Dann zog sie ihn langsam ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Nachdem sie das mehrfach wiederholt hatte, zog sie ihn schließlich ganz heraus, drehte sich wieder zu mir um, legte den Kopf leicht schief und steckte sich den Metallplug in den Mund. Mit einem unschuldig-naiven Blick in den Augen lutschte sie daran, als sei der Plug ein Eis am Stiel.
Ich konnte spüren, dass sich in meiner Hose etwas regte. Der Anblick ihrer weichen Lippen, die das kühle Metall umschlossen, welches sie gerade noch im Arsch stecken gehabt hatte, erregte mich. Anale Spiele hatten mich schon immer erregt.
Sie trat zur Seite und gab den Blick auf den Fernseher wieder frei, während sie immer noch am Metallplug lutschte und mir mit einem Zwinkern eindeutig zu verstehen gab, dass sie dasselbe mit meinem Schwanz machen würde, wenn ich sie denn ließe.
Da saß ich also – hin und her gerissen zwischen einem geilen Fick mit meiner attraktiven Freundin und der deutschen Nationalelf. Ich beschloss, die Augen zu schließen und mich für das zu entscheiden, was mir als Erstes in den Sinn käme.
Nachdem ich die Augen zugemacht hatte, umschloss mich einen Augenblick Dunkelheit – doch dann sah ich plötzlich die süße Rosette meiner Freundin vor mir und spürte den unwiderstehlichen Drang, ihren Schließmuskel mit meiner Zunge aufzudrücken und selbige möglichst tief reinzustecken. Damit war die Entscheidung gefallen. Deutschland musste leider ohne mich auskommen. Ein weibliches Poloch wartete darauf, von mir penetriert zu werden.
Offensichtlich hatte meine Freundin die Entscheidung vorausgeahnt, denn als ich die Augen öffnete, saß sie auf allen vieren auf dem Boden, den Hintern weit von sich gestreckt. Sie wackelte ein wenig damit, um meine Geilheit weiter anzufachen – und es wirkte.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten, sondern fiel wie ein Berserker auf die Knie, zog ihre Arschbacken mit den Händen weit auseinander und leckte an ihren beiden Ficklöchern rum, als gäbe es kein Morgen. Ich steckte meine Zunge abwechselnd in beide so tief rein, wie ich nur konnte. Als mein Mund von Speichel und Muschisaft total verklebt war, befreite ich meinen inzwischen extrem steif gewordenen Schwanz aus der Hose, packte meine Freundin kraftvoll im Genick und zog ihren Kopf zu meinem Schwanz. Dann stieß ich ihr die pralle Latte tief ins Maul, bis nur noch meine Eier rausschauten und sie würgen musste.
Ich hielt sie weiter im Nacken fest und fickte ihr Gesicht mit tiefen, harten Stößen. Speichel quoll ihr rechts und links von meinem Schwanz aus dem Mund und zwischendurch japste sie nach Luft. Mit jedem Augenblick wurde ihr Gesicht röter. Mit den Händen an meinem Becken versuchte sie, meine Stöße abzumildern, doch ich stieß so hart zu, dass sie nichts dagegen ausrichten konnte.
Jetzt war ich absolut geil, jetzt wollte ich sie ficken, hart und brutal. Ich schob ihr noch einmal den Schwanz bis zum Anschlag ins Maul und drückte von hinten ihren Kopf gegen mein Becken, so dass sie keine Luft bekam. Diese Position hielt ich zehn Sekunden oder mehr. Dabei konnte ich ihren verzweifelten Kampf nach Sauerstoff spüren.
Als ich meinen Schwanz rauszog, hatte sie Tränen im vollkommen geröteten Gesicht. Ich packte ihren geilen Arsch, drehte ihn mit einem kräftigen Schwung zu mir und setzte meine Eichel an den Eingang ihrer Arschvotze. Da meine Latte dick mit Speichel aus dem Mund meiner Freundin überzogen war, würde sie mühelos in die Arschöhle gleiten. Ich zog die Arschbacken wieder ein Stück auseinander und trieb meinen Ständer mit einem Stoß tief in das enge Poloch. Dabei zuckte sie vor Schmerz zusammen und wollte den Hintern wegziehen, doch ich hielt ihn fest. Ich fickte ihr Arschloch brutal durch, begleitet von einer Mischung aus Stöhnen und Schreien aus ihrem Mund.
Als ich kurz davor war, meinen Saft zu entladen, zog ich den Schwanz heraus. Ich wollte noch nicht kommen. Es war gerade zu geil, diese perverse Schlampe ohne Hemmungen durchzuficken. Ich griff mir also den Metallplug vom Sofa neben uns und schob ihn ihr ganz in die Rosette. Dann ergriff ich ihre Hände, verdrehte ihr die Arme auf dem Rücken und hielt sie fest. Meinen Schwanz führte ich jetzt zum Eingang ihrer Pussy. Mit dem Plug im Arsch würde ihre Muschihöhle noch viel enger sein als ohnehin schon. Ich stieß ihr den Ständer tief rein und genoss das Gefühl dieser Enge zutiefst. Sie gab wieder diese Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich und versuchte, sich zu wehren, doch ich hielt sie erbarmungslos fest. Immer wieder trieb ich ihr meine stahlharte Latte bis zu den Eiern in die vom Metallplug verengte Votze.
Nun wollte ich spritzen, aber ich wollte sehen, wie sie mein Sperma schluckte. Also ließ ich ihre Hände los, packte sie wieder im Nacken und zog ihren Kopf erneut zu meinem nun von Muschisaft total verklebten Schwanz. Ich drückte ihn ihr ein weiteres Mal tief ins Maul und fickte heftig ihr Gesicht, bis ich mich schließlich mit einem lauten Schrei in ihrer Maulvotze entlud und mein Sperma so tief reinspritzte, dass sie würgen musste.